Meiner einer in ein, zwei Sätzen.
Seit meiner Jugend sammele ich nun Erfahrungen in der Gremienarbeit durch meine Mitgliedschaft in der politischen Bildungsbewegung. Sei es als Jugendbildungsreferent, als Seminarbegleiter sowie Referent im Arbeitnehmerzentrum Königswinter (ehem. ZAK), als Geschäftsführer der KAB in Berlin oder als Vorstandsmitglied der KAB Westdeutschland und später als Bundesvorstandsmitglied der KAB Deutschland.
Neben diesen Erfahrungsquellen und -schätzen ist für mein heutiges Wirken nicht nur meine Rolle als Vater von vier Kindern von Bedeutung, sondern insbesondere die über die Jahre angeeigneten Qualifikationen. Dies sind:
- Studium zum Dipl. Sozialreferent und Rechtssekretär (Dipl.Jur) am Katholischen Sozialinstitut der Erzdiözese Köln in Bad Honnef.
- Weiterbildung zum Bildungsreferenten für politische Erwachsenenbildung.
- Trainer für Kommunikationstechnik, Weiterbildungskurse von Vera F. Birkenbihl, mit dem Schwerpunkten: Gremien-, Team- und Gruppenarbeit.
- Ausbildung zum Mediator, Abschluss: Mediator mit Zertifizierung nach dem Mediationsgesetz.
Erwerbstätiger Werdegang:
Seit 1989 arbeitete ich als Rechtsberater für Arbeits- und Sozialrecht sowie als Geschäftsführer bei der Katholischen Arbeitnehmer Bewegung Diözesanverband Berlin.
2009 dann ein beruflicher Wechsel. Seitdem führe ich die Geschäfte der Diözesanen Arbeitsgemeinschaft der Mitarbeitervertretungen im Erzbistum Berlin, dies ist eine Dachorganisation der Betriebsverfassungsorgane der katholischen Kirche in Berlin, und arbeite als Rechtsberater und Geschäftsführer für kollektives Arbeitsrecht.
Ehrenamtliche Tätigkeiten:
- Mitglied der Katholischen Arbeitnehmer Bewegung (Berlin).
- 6 Jahre Mitglied der Härtefallkommission für, von Abschiebung bedrohter, Menschen (InnenSen Berlin).
- Mitglied im Widerspruchsausschuss der Verwaltungsberufsgenossenschaft, (Berlin).
- Beisitzender Richter beim Gemeinsamen Kirchlichen Arbeitsgericht, (Hamburg).